Beschreibung und Pflege von Ficus microcarpa (Ginseng)

Ficus ginseng ist eine beliebte Bonsai-Pflanze, die ihren Ursprung in Asien hat und unter dem Namen Ficus ginseng gehandelt wird. Mit seiner einzigartigen Zwiebelform und unregelmäßig geformten Wurzeln, die luftig bleiben und nicht vollständig unterirdisch sind, ist dieser Baum ein Blickfang in jedem Raum. Erfahren Sie mehr über diese faszinierende Pflanze und wie Sie sie erfolgreich in Ihrem Zuhause kultivieren können.

Der Ficus ist ein beeindruckender Baum, der unter natürlichen Bedingungen bis zu 25 Meter hoch werden kann. In Innenräumen ist er jedoch auf eine durchschnittliche Höhe von etwa 1,5 Metern begrenzt. Seine dicken Luftwurzeln bilden einzigartige Formen und geben ihm zusätzliche Stabilität in der Vase. Mit elliptischen, glänzenden Blättern und spektakulären, ungewöhnlichen Blütenständen ist der Microcarpa-Ficus (Ginseng) eine wunderschöne Pflanze. Beachten Sie jedoch, dass er im Innenanbau keine Blüten bildet.

Ursprünglich aus den tropischen Breitengraden Chinas und Japans stammend, ist der Ficus auch auf den Philippinen, in Australien und Südostasien zu finden. In freier Wildbahn ist er oft epiphytisch und kann, wenn er mächtig und hoch wird, seine Stützen buchstäblich ersticken. Erfahren Sie mehr über die Pflege und Kultivierung dieser faszinierenden Pflanze und bringen Sie ein Stück tropisches Flair in Ihr Zuhause.

Eine kurze Beschreibung des Anbaus von Ficus Ginseng

  1. Lufttemperatur. Es wird empfohlen, dass die Lufttemperatur während der warmen Jahreszeit nicht über 23 Grad steigt und im Winter nicht über 16 Grad fällt.
  2. Luftfeuchtigkeit. Sie sollte zu jeder Zeit des Jahres hoch sein.
  3. Beleuchtung. Die Pflanze benötigt viel helles, aber diffuses Licht. Wenn sie auf einem südlichen Fensterbrett platziert wird, ist es wichtig, sie vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen und zu beschatten.
  4. Bewässerung. Warten Sie mit dem Befeuchten der Blumenerde, bis sie vollständig getrocknet ist. Vermeiden Sie es, dass sich eine trockene Kruste auf der Oberfläche bildet.
  5. Substrat. Für die Zubereitung eines geeigneten Pflanzsubstrats sollten Sie Torf, Sand, Blatterde und Rasenerde in gleichen Teilen vermischen. Alternativ können Sie auch Fertigerde speziell für Ficus verwenden.
  6. Befruchtung. Im Frühjahr und Sommer sollten Sie Ihre Ficus microcarpa (Ginseng) zweimal im Monat düngen. Verwenden Sie dabei einen speziell auf diese Pflanze abgestimmten Dünger.
  7. Umtopfen. Jährlich im Frühjahr sollte der junge Ficus umgetopft werden, während ein ausgewachsener Ficus alle 2,5 Jahre umgetopft werden sollte..
  8. Vermehrung. Die Vermehrung des Ficus Ginseng ist durch Samen, Stecklinge, Wurzelstecklinge und Pfropfreiser möglich..
  9. Pflegeeigenschaften. Der Ficus reagiert negativ auf jede Umstellung, was für ihn großen Stress bedeutet. Im Sommer empfiehlt es sich, die Pflanze an die frische Luft zu bringen und einen Platz zu wählen, der sie zuverlässig vor Windböen schützt. Im Frühjahr sollten alle Stängel abgeschnitten werden, so dass an jedem Stängel 4 Blattspreiten verbleiben.

Pflege des Ficus microcarpa (Ginseng) zu Hause

Wenn Sie den Ficus Microcarpa (Ginseng) gerade erworben haben, benötigt er etwas Zeit, um sich an seine neue Umgebung zu gewöhnen. Um ihm dabei zu helfen, sollten Sie sicherstellen, dass er optimale Wachstumsbedingungen hat.

Lufttemperatur:

Denken Sie daran, dass es wichtig ist, den Ficus Ginseng vor plötzlichen Temperaturschwankungen und Zugluft zu schützen und dafür zu sorgen, dass er unter optimalen Wachstumsbedingungen steht. Achten Sie darauf, dass die empfohlene Temperatur eingehalten wird. Im Winter sollte die Pflanze an einem kühlen Ort (16 bis 18 Grad Celsius) aufgestellt werden, während sie in den wärmeren Monaten am besten bei Temperaturen zwischen 23 und 25 Grad gedeiht. Wenn die Raumtemperatur über 25 Grad Celsius steigt, sollten Sie die Pflanze öfter befeuchten und gießen.

Luftfeuchtigkeit:

Indem Sie dem Ficus Ginseng ein geeignetes Mikroklima bieten, können Sie sicherstellen, dass seine Blätter gesund und widerstandsfähig bleiben. Die Luftfeuchtigkeit im Raum spielt hierbei eine wichtige Rolle. Eine hohe Luftfeuchtigkeit begünstigt das Wachstum der Pflanze und führt zu einem glänzenden Laub.

Es ist empfehlenswert, das Laub regelmäßig zu befeuchten, insbesondere im Herbst und Winter. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie das Laub nicht direkt auf dem Stamm besprühen. Alternativ können Sie auch Luftbefeuchter im Haushalt verwenden oder den Topf auf eine Schale mit feuchten Tonkieseln stellen, um die Luftfeuchtigkeit im Raum zu erhöhen.

Hygiene:

Um sicherzustellen, dass Ihr Ficus Microcarpa (Ginseng) immer schön und gesund aussieht, sollten Sie einfache Hygieneregeln befolgen. Es ist wichtig, dass Sie regelmäßig die Blätter mit einem feuchten, weichen Tuch abwischen, am besten einmal alle 1,5 Wochen. Zusätzlich können Sie Ihrem Ficus gelegentlich eine warme Dusche gönnen, um Staub und Schmutz zu entfernen.

Licht:

Von Beginn an ist es wichtig, einen geeigneten Standort für den Ficus zu finden, da er auf Veränderungen äußerst negativ reagiert. Um optimale Wachstumsbedingungen zu schaffen, benötigt die Pflanze viel helles und diffuses Licht. Wenn Sie den Ficus auf einer südlichen Fensterbank platzieren, sollten Sie darauf achten, dass er vor direktem, intensivem Sonnenlicht geschützt wird, um Verbrennungen auf den Blättern zu vermeiden.

Bewässerung:

Eine Methode, um festzustellen, ob der Ficus gegossen werden muss, besteht darin, ein Streichholz in das Substrat zu stecken und es dann zu entfernen. Ist das Substrat trocken, sollte die Pflanze gegossen werden. Wenn das Substrat bis zu einer Tiefe von 25 mm noch feucht ist, ist keine Bewässerung erforderlich. Es ist wichtig zu beachten, dass zu trockenes Substrat zu Blattfall führen kann, während Staunässe im Substrat Wurzelfäule verursachen kann.

Wenn der Raum kühl ist, sollte die Menge an Wasser reduziert werden. Nachdem Sie das Substrat angefeuchtet haben, sollten Sie sicherstellen, dass überschüssiges Wasser abfließen kann. Das Wasser sollte leicht warm sein. Um die Verdunstung von Feuchtigkeit aus dem Substrat zu reduzieren, kann man es mit zerkleinerter Rinde mulchen.

Auswahl eines Topfes für Ficus Ginseng:

Ein geeigneter Blumentopf für die Pflanze sollte breit genug sein, um Platz für das Wurzelsystem zu bieten, aber nicht zu hoch und stabil genug, um das Gewicht der Pflanze zu tragen. Es ist wichtig, dass der Boden des Topfes mit mehreren Löchern für eine gute Entwässerung ausgestattet ist. Der Topf sollte etwa 2/3 der Höhe der Pflanze betragen, um ausreichend Platz für das Wachstum der Wurzeln zu bieten. Es ist ratsam, eine ausreichend dicke Drainageschicht am Boden des Topfes anzubringen und genügend Freiraum für das Wurzelsystem zu lassen, damit die Pflanze sich gut entwickeln kann.

Substrat:

Um den Anforderungen dieser Pflanze gerecht zu werden, muss die Bodenmischung sorgfältig zusammengesetzt werden. Eine geeignete Mischung besteht aus Laub- und Moorerde, Sand und Torf im Verhältnis 1:1:1:1. Alternativ können Sie im Fachhandel fertige Blumenerde für den Ficus microcarpa (Ginseng) erwerben. Zusätzlich ist es wichtig, etwas bröckeliges Mauerwerk und Vermiculit hinzuzufügen, um die Entwässerungsfähigkeit des Substrats zu verbessern.

Düngemittel:

Eine rechtzeitige Düngung ist für die Gesundheit und das Aussehen der Pflanze von großer Bedeutung. Um die Widerstandsfähigkeit zu stärken und ein prächtiges Wachstum zu fördern, empfiehlt es sich, im Frühjahr und Sommer zweimal monatlich einen Mehrzweck-Mineralkomplex für Ficus zu verwenden. Die Düngemittel sollten in Wasser aufgelöst und abends nach dem Gießen auf das Substrat gegossen werden. Zusätzlich ist es wichtig, die Pflanze regelmäßig mit Blattdünger zu versorgen. Nach dem Düngen sollte die Pflanze für 24 Stunden vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden. Im Winter sollte auf das Düngen jedoch verzichtet werden.

Neupflanzung des Microcarpa-Ficus:

Wenn Sie einen Ficus Strauch haben, sollten Sie ihn regelmäßig umpflanzen, um sicherzustellen, dass er genügend Platz für das Wachstum seiner Wurzeln hat. Wenn die Pflanze jung ist, sollten Sie sie jedes Jahr im Frühjahr in einen neuen Topf umsetzen. Sobald sie ausgewachsen ist, reicht es aus, sie nur alle 2,5 Jahre umzutopfen.

Wenn Sie Ihren Ficus umtopfen möchten, müssen Sie zuerst den Strauch aus seinem alten Behälter nehmen und das Wurzelsystem vorsichtig vom alten Substrat befreien. Schneiden Sie die Wurzeln um 50-70 mm zurück und wählen Sie einen neuen Topf, der im Durchmesser 40 mm größer ist als der alte. Legen Sie eine gute Drainageschicht am Boden des Topfes an, füllen Sie ihn mit einer Schicht Substrat und setzen Sie den Strauch hinein. Füllen Sie den Topf nach und nach mit Blumenerde und verdichten Sie sie um die Wurzeln herum. Achten Sie darauf, dass der Wurzelhals auf derselben Höhe wie vor dem Einpflanzen bleibt. Gießen Sie den Strauch und füllen Sie den Topf mit frischem Substrat auf, sobald das Wasser aufgesogen ist.

Nach dem Umtopfen sollten Sie den Strauch einige Tage lang vor direktem Sonnenlicht schützen und erst nach 7 Tagen wieder gießen. Die erste Düngung sollte 2 Wochen nach der Neupflanzung erfolgen. Wenn Ihr Ficus Strauch sehr groß ist, müssen Sie ihn nicht umpflanzen, sondern nur die oberste Schicht der Blumenerde durch frisches Substrat ersetzen.

Beschneiden:

Um eine schöne und gesunde Form Ihrer Pflanzen zu gewährleisten, ist regelmäßiges Schneiden von großer Bedeutung. Im Frühjahr sollten alle Triebe zurückgeschnitten werden, wobei 4 Blattspreiten an jedem Trieb verbleiben sollten. Wichtig ist auch, die Stecklinge von ihrem Milchsaft zu befreien und sie anschließend mit zerkleinerter Holzkohle zu bedecken.

Um das Wachstum von Seitentrieben zu fördern und den Strauch dicker zu machen, sollte auch die Spitze des Baumes zurückgeschnitten werden. Sobald die jungen Triebe gewachsen sind, können sie in die gewünschte Form gebracht werden. Wenn Sie möchten, können Sie den Baum sogar als Bonsai kultivieren.

Vegetationsperiode:

Die Ruhephase der Ficus Ginseng Pflanze beginnt im November und endet im Frühling. Während dieser Zeit sollte die Pflanze bei Zimmertemperatur gehalten werden, wobei eine Mindesttemperatur von 15 Grad Celsius empfohlen wird. Wenn es zu warm wird, kann eine Phytolampe als zusätzliches Licht verwendet werden.

Wichtig ist, dass die Pflanze während der Ruhephase nur mäßig bewässert wird. Um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen, können die Blätter mit einem Rasensprenger besprüht werden oder der Topf auf ein Tablett mit Tonkieseln gestellt werden, die in Wasser eingeweicht sind. Dies fördert auch die Drainage und verhindert das Austrocknen des Substrats.

Blühende:

An einem blühenden Baum kann man kleine, runde Blütenstände namens Sykonien entdecken. In ihnen befinden sich männliche und weibliche Blüten. Wespen beteiligen sich an der Bestäubung, indem sie durch eine kleine Öffnung in die Sykonie eindringen.

Die Sykonien erscheinen anfangs goldfarben und färben sich später in ein Kirschrot. Wenn sie vollständig ausgereift sind, bilden sich anstelle der Sykonien sehr kleine Früchte. Diese einzigartige Eigenschaft des Baums hat ihm den Namen "microcarpa" eingebracht, was "kleine Frucht" bedeutet.

Vermehrungsmethoden

Aus Saatgut gezüchtet

Obwohl Ficus microcarpa aus Samen gezogen werden kann, ist dies aufgrund niedriger Keimraten und langsamen Wachstums keine beliebte Methode. Für eine bessere Keimung sollten die Samen mit einem Saatgutstimulator behandelt werden und in eine Mischung aus Torf und Torfmoos gesät werden. Die Samen sollten mäßig gewässert und mit Frischhaltefolie abgedeckt werden, um sie vor zu viel Wärme zu schützen. Sobald die Keimlinge erscheinen, sollte die Abdeckung entfernt werden. Sobald die Setzlinge kräftiger sind, können sie in separate Töpfe gepflanzt werden.

Stecklinge

Nach dem Beschneiden der Pflanze sollten alle stärkeren, holzigen Stängel entfernt werden, indem etwa 15 Zentimeter lange Abschnitte schräg abgeschnitten und abgetupft werden, um den Milchsaft zu entfernen. Eine Behandlung, die das Wachstum der Wurzeln anregt, sollte angewendet werden, bevor sie in ein Substrat aus Torf und Torfmoos gepflanzt werden. Anschließend sollten sie mit Frischhaltefolie abgedeckt werden.

Wenn die Stecklinge viel helles Licht erhalten, bilden sie innerhalb von 1,5 Monaten Wurzeln. Um das Bewurzeln zu unterstützen, kann ein Glas Wasser mit Kohlepulver verwendet werden, das regelmäßig durch frisches Wasser ersetzt werden sollte. Nach dem Wurzelschlag sollten alle Blattlamellen entfernt werden, bevor die Stecklinge in einen festen Topf gepflanzt werden.

Vermehrung durch Wurzelstecklinge

Um den Ficus zu vermehren, können Wurzelstecklinge beim Umpflanzen verwendet werden. Die Stecklinge sollten etwa 3 cm über der Oberfläche in die Blumenerde gepflanzt werden und mit Frischhaltefolie abgedeckt werden. Es ist wichtig, die Stecklinge regelmäßig zu belüften und das Substrat feucht zu halten. Nach ungefähr 3 Monaten sollten die Stecklinge Wurzeln schlagen und junge Triebe bilden. Wenn 4 neue Blätter gewachsen sind, kann die Folie entfernt werden. Der Ficus sollte an einem gut beleuchteten Ort platziert werden und wie ein erwachsener Strauch gepflegt werden.

Vermehrung durch Pfropfen

Um einen neuen Strauch zu vermehren, müssen Sie ungefähr 70 cm vom Stielende zurückgehen. Machen Sie dort mehrere kleine Einschnitte im Abstand von etwa 40 mm. Um zu verhindern, dass der entstehende Hohlraum verschlossen wird, stecken Sie ein Streichholz in jeden Schnitt. Bedecken Sie nun den Bereich um die Einschnitte mit feuchtem Torfmoos, das in Frischhaltefolie gewickelt ist und mit einigen Löchern versehen wurde. Befestigen Sie die Folie unter und über dem Moos.

Vergessen Sie nicht, das Moos regelmäßig mit einer Sprühflasche zu befeuchten. Nach etwa 4 Wochen sollten die Wurzeln sprießen und dann können Sie die Folie entfernen. Schneiden Sie die Stecklinge unterhalb der Wurzeln ab und pflanzen Sie sie in separate Töpfe.

Beachten Sie, dass ein Strauch, der aus Stecklingen gezogen wird, keine Wurzelknöllchen entwickelt. Dies ist nur bei Pflanzen der Fall, die aus Samen gezogen wurden.

Mögliche Probleme

Folgende Probleme können auftreten, wenn der microcarpa ficus nicht angemessen gepflegt wird:

  • Bildung dünner Stängel mit zu kleinen Blättern: Ursache hierfür kann zu wenig Licht und Nährstoffmangel sein.
  • Plötzlicher Blattverlust: Dies kann auf plötzliche Temperaturschwankungen, Staunässe in den Wurzeln, Standortwechsel, Bewässerung mit kaltem Wasser oder Zugluft zurückzuführen sein.
  • Blattvergilbung und -verlust: Ursachen hierfür können schlechte Beleuchtung, starker Wassermangel, zu niedrige Luftfeuchtigkeit oder ein Nährstoffmangel sein.
  • Gelbe Blätter: Dies kann auf akuten Wassermangel, stagnierendes Wasser im Wurzelsystem oder einen Mangel an Mikronährstoffen zurückzuführen sein.
  • Graue Blattflecken: Eine regelmäßige Wasserstagnation im Boden kann zur Bildung von Wurzelfäule führen. Befallene Wurzelteile sollten entfernt werden und der Baum sollte mit Fungizid behandelt und in eine bessere Drainage-Bodenmischung gepflanzt werden.
  • Kräuselnde Blätter: Dies kann auf Sonnenbrand zurückzuführen sein.
  • Schädlingsbefall: Wollläuse, Krätze und Blattläuse können sich auf der Pflanze ansiedeln. Eine warme Dusche und anschließende Behandlung mit Insektiziden können Abhilfe schaffen.

Nützliche Eigenschaften

Ficus microcarpa hat die Fähigkeit, die Luft von verschiedenen schädlichen Kohlenstoffverbindungen wie Phenol, Benzol und Formaldehyd zu reinigen. Es wird angenommen, dass dies einen positiven Effekt auf die Energie in einem geschlossenen Raum hat. Beobachtungen haben gezeigt, dass Bewohner von Häusern mit einem solchen Ficus seltener krank werden und sich schneller erholen, wenn sie doch erkranken.

Psychologen sind der Meinung, dass der Ficus zur Verbesserung der Stimmung und Aufrechterhaltung des seelischen Gleichgewichts beitragen kann. Esoteriker glauben, dass ein solcher Baum Wohlstand ins Haus bringt. Je größer der Baum ist, desto stärker wird seine Fähigkeit sein, den Menschen Freude und Nutzen zu bringen.

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