Die Gattung Orchidee Vanille ist recht breit gefächert und umfasst etwa 100 verschiedene Arten, wobei nur zwei Arten selbst Vanille produzieren. Viele Menschen wissen nicht, dass ein Gewürz wie Vanille, das einen unverwechselbaren süßen Geruch hat, nichts anderes ist als die Samen der Vanille-Orchidee. Die aus Mittelamerika stammende Pflanze wird in zahlreichen Ländern angebaut, nicht nur als Gewürz, sondern auch als wunderschöne Blume.
Die Orchidee trägt im Haus keine Früchte, aber sie blüht wunderschön. Ihre zarten Blüten können gelb, schneeweiß oder blassgrün sein. Die Blüte hält sich nur einen Tag. Trotzdem kann sie wochenlang blühen, weil sie so viele Blüten produziert. Wenn die Blütezeit vorbei ist, ist der Duft sehr zart, so dass der Florist für die gute Pflege der Pflanze belohnt wird. Die Vanilleorchidee unterscheidet sich deutlich von anderen Mitgliedern der Orchideenfamilie, denn sie ist eine Kletterpflanze und kann in ihrem natürlichen Lebensraum bis zu 30 Meter lang werden. Sie hat jedoch auch einige Merkmale mit den meisten Orchideen gemeinsam, wie zum Beispiel ihre zahlreichen Luftwurzeln und ihre dicken, dunkelgrünen Blätter.
Beim Anbau im Haus wird sie nicht zu stark wachsen und kann bei Bedarf systematisch zurückgeschnitten werden. Das Beschneiden wirkt sich positiv auf den Zustand der Pflanze aus. Es wird sich zum Beispiel verjüngen und es wird ein intensiver Seitenwuchs entstehen. Dadurch wird das Exemplar üppiger und auffälliger.
Sie ist eine schnell wachsende Pflanze und braucht eine stabile Unterlage, die am besten durch Kokosfasern gewährleistet werden kann. Bei richtiger Pflege wird sie im dritten Lebensjahr zu einer ausgewachsenen Pflanze, die mit ihren Blüten anderen Menschen Freude bereiten kann. In einem Zeitraum von 12 Monaten wird die Pflanze durchschnittlich 50 bis 100 Zentimeter in die Länge wachsen. Denken Sie daran, dass der Schnitt das schnelle Wachstum der Reben unter Kontrolle hält.
Beim Anbau im Haus wird sie nicht zu stark wachsen und kann bei Bedarf systematisch zurückgeschnitten werden. Das Beschneiden wirkt sich positiv auf den Zustand der Pflanze aus. Es wird sich zum Beispiel verjüngen und es wird ein intensiver Seitenwuchs entstehen. Dadurch wird das Exemplar üppiger und auffälliger.
Sie ist eine schnell wachsende Pflanze und braucht eine stabile Unterlage, die am besten durch Kokosfasern gewährleistet werden kann. Bei richtiger Pflege wird sie im dritten Lebensjahr zu einer ausgewachsenen Pflanze, die mit ihren Blüten anderen Menschen Freude bereiten kann. In einem Zeitraum von 12 Monaten wird die Pflanze durchschnittlich 50 bis 100 Zentimeter in die Länge wachsen. Denken Sie daran, dass der Schnitt das schnelle Wachstum der Reben unter Kontrolle hält.
Diese Orchidee ist nicht so schwierig zu züchten, wie es vielleicht den Anschein hat. Das Wichtigste ist, dass die "Vanille-Orchidee" für eine normale Entwicklung und ein normales Wachstum besondere Bedingungen in Innenräumen benötigt, die denen im natürlichen Lebensraum einer solchen Liane sehr ähnlich sind. Und sie wächst in einem Regenwald, in dem es fast ständig warm und feucht ist.
Temperaturbereich
Die Orchidee fühlt sich am wohlsten bei einer Temperatur zwischen 25 und 30 Grad und das ganze Jahr über. Denken Sie daran, dass die zulässige Mindesttemperatur in dem Raum, in dem die Pflanze steht, 18-20 Grad beträgt.
Luftfeuchtigkeit
Sie benötigt eine recht hohe Luftfeuchtigkeit, die bei 80-90 % gehalten werden sollte. Die Vanille muss systematisch gegossen und auch sehr häufig mit einem Sprühgerät befeuchtet werden. Verwenden Sie lauwarmes, weiches Wasser. Die Häufigkeit des Gießens und Befeuchtens hängt von der Raumtemperatur ab. Je kühler der Raum, desto seltener wird gegossen und umgekehrt. Beachten Sie, dass das Substrat nicht austrocknen darf. Fachleute raten auch dazu, die Pflanze regelmäßig unter leicht warmem, fließendem Wasser abzuduschen, aber die Blätter sollten mit äußerster Vorsicht behandelt werden.
Licht
Sie ist eine heliophile Pflanze, aber das Licht muss gestreut werden. Das gilt auch für die meisten anderen Orchideengattungen, was der unerfahrene Orchideologe unbedingt wissen sollte. Viele Züchter sind der Meinung, dass Pflanzen aus der Familie der Orchideen schattige Standorte bevorzugen, aber Lichtmangel ist ein häufiger Grund für das Ausbleiben der Blüte. Vanillepflanzen brauchen den ganzen Tag über helles, aber diffuses Licht.
Blumenerde
Für die Kultivierung dieser Pflanze wird eine Erdmischung verwendet, die sich in ihrer Zusammensetzung leicht von der für die Anpflanzung von epiphytischen Pflanzen unterscheidet. Für diese Art von Mischung werden Nadelholzrinde, Farnwurzeln, Torfmoos, Holzkohle und vorbehandelte Gartenerde kombiniert. Die resultierende Bodenmischung sollte luft- und wasserdurchlässig sowie locker und leicht sein.
Neupflanzung einer Vanilleorchidee
Alle 2 bis 3 Jahre umtopfen. Dieses Verfahren ist bei Pflanzen erforderlich, deren Wurzeln nicht mehr in den Behälter passen. Bedenken Sie, dass das Wachstum der Orchidee dadurch verlangsamt werden kann. Pflanzen Sie die Pflanze im Frühjahr um. Dazu nehmen Sie die Pflanze vorsichtig aus dem alten Topf und achten darauf, dass Sie die Wurzeln nicht beschädigen. Wenn einige der Wurzeln gebrochen sind, sollten sie mit zerkleinerter Holzkohle bedeckt werden, um Fäulnis zu verhindern.
Verbreitungsmethoden
Im Allgemeinen durch Stecklinge vermehrt. Stecklinge mit 1 oder einer großen Anzahl von Wurzeln wurzeln am schnellsten. Um den Bewurzelungsprozess zu beschleunigen, können auch Wurzelstimulanzien wie Heteroauxin verwendet werden. Sobald die Reben in die Blumenerde gepflanzt sind, sollten sie mit einer Plastiktüte abgedeckt werden. Vergessen Sie nicht, die Pflanze systematisch zu lüften, und denken Sie daran, dass das Substrat immer leicht feucht sein sollte. Wenn die Pflanze wieder zu wachsen beginnt, entfernen Sie den Beutel vollständig.
Die Orchidee belohnt den Gärtner großzügig für seine Bemühungen mit schönen Blüten, die einen sehr angenehmen Duft verströmen.