Beschreibung und Pflege von Adiantum

Die Pflanze Adiantum ist Teil der Gattung Farne und gehört zur monotypischen Farnfamilie Pteridaceae. Innerhalb dieser Gattung gibt es etwa 200 Arten. Der Name "Adiantum" setzt sich aus der Vorsilbe "a", die "ohne" oder "nicht" bedeutet, und dem zweiten Teil des griechischen Namens zusammen, der "benetzen" oder "befeuchten" bedeutet. Daher wird die Pflanze "Pflanze, die nicht nass wird" genannt, da ihre Blätter Wasser abweisen und nicht nass werden.

Adiantum ist am häufigsten in den tropischen Regionen der südamerikanischen Anden und Ostasiens zu finden und bevorzugt fruchtbare, feuchte Substrate in der Nähe von Wasserfällen oder Quellen. Die Pflanze ist seit Plinius dem Älteren, Autor der Naturgeschichte, bekannt und gilt als beliebteste Zierfarne für Floristen. Sie kann sowohl zu Hause als auch im Gewächshaus angebaut werden und hat neben ihrem spektakulären Aussehen auch medizinische Eigenschaften.

Beim Anbau des Adiantum ist zu beachten, dass er als Blattschmuckpflanze angebaut wird und schattige Standorte bevorzugt, am besten nach Osten oder Norden ausgerichtet. Die Temperatur sollte im Sommer nicht höher als 22 Grad und im Winter nicht höher als 15 Grad sein. Das Substrat im Topf sollte systematisch befeuchtet werden, zweimal pro Woche in der warmen Jahreszeit und einmal pro Woche in der kalten Jahreszeit. Es wird empfohlen, den Farn mit der Bodenbewässerungsmethode zu gießen und die Luftfeuchtigkeit an heißen Tagen durch tägliches Befeuchten des Laubs mit einem Sprühgerät zu erhöhen.

Der Adiantum sollte zwischen April und September mit Zierpflanzendünger gefüttert werden, während des Winters darf jedoch nicht gedüngt werden. Die Vegetationsperiode des Farns beginnt im Oktober oder Februar, und er sollte im Durchschnitt alle 2 bis 3 Jahre umgepflanzt werden. Die Ausbreitung erfolgt durch Sporen und Teilung des Rhizoms. Schädlinge wie Krätze, Wollläuse, Blattläuse und Spinnmilben können ein Problem darstellen, und wenn der Farn nicht richtig gepflegt wird, kann er seinen Zierwert verlieren.

Merkmale des Adiantums

Adiantum ist eine mehrjährige krautige Pflanze mit einem dünnen, kriechenden Rhizom, das mit matten braunen oder schwarzen Schuppen bedeckt ist. Die Blattlamellen können in linearer oder gegenseitiger Anordnung wachsen und haben dunkle, glänzende Blattstiele, die bis zu 25 Zentimeter lang werden können. Die Basis der Blattstiele ist mit Schuppen bedeckt. Die glatten und breiten Blätter sind grün oder violett gefärbt und stark eingeschnitten. Die fächerförmigen Segmente können verkehrt eiförmig, keilförmig oder trapezförmig sein. An der Unterseite der Segmente entlang der Adern befinden sich längliche, runde oder lineare Sporangien. Die gängigsten Gartenarten sind der Adiantum pedatum, aber die am häufigsten kultivierten Sorten im Inland sind der Adiantum raddianum, der Adiantum fragrans, der Adiantum tenerum und andere.

Adiantum Pflege

Helligkeit: Adiantum reagiert äußerst empfindlich auf direktes Sonnenlicht, was beim Anbau zu Hause zu einem stark negativen Effekt führt. Um das Wachstum der Pflanze zu fördern, ist ein Halbschattenplatz am besten geeignet, wie zum Beispiel eine Fensterbank mit nördlicher oder östlicher Ausrichtung. Zu helles Licht führt dazu, dass die grünen, spitzen Blätter absterben.

Luftfeuchtigkeit und Temperatur: Für den Anbau von Zimmer-Adiantum ist es wichtig, dass der Raum saubere und frische Luft hat. Zugluft und Staub sollten vermieden werden. Es empfiehlt sich daher, den Raum regelmäßig zu lüften und häufig Nassreinigungen durchzuführen. In der Küche ist die Luft für den Farn zu schwer, was ihm schaden kann. Auch Tabakrauch sollte vermieden werden.

Die Raumtemperatur sollte im Sommer nicht über 22 Grad Celsius steigen, da zu hohe Temperaturen für den Farn tödlich sein können. Im Winter sollte die Pflanze an einem kühlen Ort (ca. 15 Grad) und nicht in der Nähe von Heizkörpern stehen. Es ist ratsam, den Farn so selten wie möglich zu drehen, da er darauf sehr empfindlich reagiert.

Adiantum benötigt viel Feuchtigkeit. An heißen Tagen sollte die Pflanze mit lauwarmem Wasser aus einem Zerstäuber befeuchtet werden, sowohl im Sommer als auch im Winter. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Pflanze nicht bei zu kalten Temperaturen befeuchtet werden sollte, da dies ihr schaden kann.

Fütterung:


Düngen Sie Farne nur im April und September. Verwenden Sie einen Flüssigdünger für Blattzierpflanzen in der Hälfte der vom Hersteller empfohlenen Dosis (siehe Anleitung). Düngen Sie das Substrat in Abständen von 20 Tagen. Im Winter nicht düngen.

Beschneiden: Um sicherzustellen, dass der Adiantum immer ansprechend aussieht, ist es erforderlich, ihn regelmäßig im Frühjahr zu beschneiden. Hierbei sollten besonders alte, abgestumpfte und vergilbte Blätter entfernt werden. Durch eine frühzeitige Beschneidung wird der Strauch seine Energie für die Entwicklung neuer Zweige nutzen. Nach dem Beschneiden sollte der Adiantum mit einem Sprühgerät befeuchtet und bewässert werden.

Bewässerung: Eine systematische und rechtzeitige Bewässerung ist unerlässlich, um diese Farne gesund zu halten. Es sollte vermieden werden, dass der Wurzelballen im Topf austrocknet, da dies zu einem Welken und Absterben der Blätter führen kann. Stagnierendes Wasser im Substrat kann dazu führen, dass die Wurzeln verfaulen. Um eine ungleichmäßige Bewässerung zu vermeiden, ist es empfehlenswert, diese Farne von unten zu gießen. Dazu sollte der Topf in eine Schale mit Wasser gestellt werden, das sich auf Raumtemperatur setzen sollte. Der Topf sollte erst entfernt werden, wenn die Oberfläche des Substrats im Topf zu glänzen beginnt. Anschließend sollte das überschüssige Wasser abtropfen, bevor der Topf wieder an seinen Platz gestellt wird. Während des Winters sollte die Bewässerungsfrequenz reduziert werden, das Substrat sollte jedoch gleichmäßig feucht gehalten werden. Im Sommer sollte der Boden im Durchschnitt zweimal pro Woche befeuchtet werden, während im Winter eine wöchentliche Bewässerung ausreicht.

Umtopfen des Adiantum: Aufgrund seines langsamen Wachstums und seiner Vorliebe für engere Behälter ist ein Umtopfen dieses Farns nur dann erforderlich, wenn die Wurzeln aus den Drainagelöchern wachsen. Im Allgemeinen sollte die Pflanze alle 2-3 Jahre im Frühjahr umgetopft werden. Bei älteren Pflanzen sollte stattdessen jedes Jahr die obere Schicht der Blumenerde von 50-70 mm ausgetauscht werden.

Aufgrund seines starken Wurzelsystems sollte der Adiantum in einem breiten Topf aus Holz oder unglasiertem Keramik mit großen Drainagelöchern am Boden gepflanzt werden. Der Boden des Topfes sollte immer mit einer guten Drainageschicht versehen werden. Ein geeignetes Substrat sollte locker, sauer und humusreich sein. Eine Mischung aus 1 Teil Blumenerde und 2 Teilen Torf ist empfehlenswert. Der Topf sollte mit einer dünnen Schicht Blumenerde gefüllt werden, bevor die Pflanze behutsam hineingesetzt wird. Anschließend sollten alle Hohlräume mit der neuen Blumenerde aufgefüllt werden, ohne dabei die Wurzeln zu stark zu komprimieren, da diese im lockeren Substrat gedeihen sollten.

Verbreitungsmethoden

Abteilung Sträucher

Um das Adiantum im Haus zu vermehren, kann es durch Teilung der Rhizome im Frühjahr gepflanzt werden. Dazu wird der ausgewachsene Strauch aus dem Topf genommen und mit einem scharfen Werkzeug in mehrere Teile zerlegt. Vor der Teilung sollte der Busch jedoch sorgfältig untersucht werden. Wenn er nur wenige Wachstumspunkte aufweist, ist er für eine Teilung ungeeignet, da er dadurch absterben kann. Die Späne werden dann mit Holzkohlepulver bestreut und in einzelne Töpfe gepflanzt.

Nachdem die Setzlinge gepflanzt wurden, dauert es eine Weile, bis sie zu wachsen beginnen. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass der Wurzelhals nicht zu tief in das Substrat eingegraben wird, um Fäulnis zu vermeiden. Warten Sie, bis der Erdklumpen im Topf gut abgetrocknet ist, bevor Sie den Wurzelstock in Stücke schneiden.

Anzucht aus Samen



Eine Vermehrung des Adiantum im Haus ist auch durch Sporen möglich. Hierfür wird ein flaches Gefäß mit einer Erde aus Sand, Torf und Blatterde (1:2:1) gefüllt und das Substrat verdichtet. Anschließend wird frisch abgekochtes Wasser hinzugegeben und nach dem Abkühlen die Sporen gleichmäßig auf der Oberfläche verteilt. Die Samen werden mit Frischhaltefolie (oder Glas) bedeckt und an einem warmen und dunklen Ort aufgestellt. Vor der Aussaat sollten die Sporen mit einer schwachen Mangankalilösung aus einem Sprühgerät befeuchtet werden, um sie zu desinfizieren.

Für eine schnelle Keimung benötigen die Setzlinge eine niedrige Heiztemperatur von 21 Grad. Die ersten Keimlinge können bereits nach einer Woche oder erst nach drei Monaten erscheinen. Sobald sie erscheinen, wird der Behälterdeckel entfernt und die Setzlinge werden an einem hellen Ort aufgestellt, der vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt ist. Sobald die Pflanzen gewachsen sind, können sie entweder in ein größeres Gefäß mit einem Abstand von 25 mm zueinander gepflanzt werden oder besser noch sofort in 2-3 Stücke in Einzelgefäßen mit Torf gepflanzt werden.

Krankheiten und Schädlinge

Schädlinge: Adiantum enthält natürliche Abwehrstoffe gegen Schädlinge, aber einige Insektenarten wie Krätze, Blattläuse, Wollläuse und Spinnmilben können sich an verschiedene Giftstoffe anpassen und die Pflanze befallen.

Krätze kann mit einem in Alkohol getränkten Wattestäbchen oder einer Bürste entfernt werden. Blattläuse werden mit einer Seifenlösung behandelt und von den Blättern abgewaschen. Wenn sie weiterhin bestehen bleiben, können Insektizide wie Inta-vir, Derris, Antitillin, Actellic, Decis, Biotlin oder Fytoverm helfen. Wollläuse können mit speziellen Insektiziden wie Confident, Antitin, Aktara, Biotlin, Confidor, Fytoverm oder Mospilan behandelt werden. Spinnmilben erfordern eine Behandlung mit Fytoverm oder Actellic.

Krankheiten: Adiantum ist resistent gegen Krankheiten, aber schlechte Pflege kann das Erscheinungsbild der Pflanze beeinträchtigen. Zum Beispiel können zu wenig oder zu viel Bewässerung oder das Verbrennen von Gas in der Nähe der Pflanze dazu führen, dass die Blätter austrocknen und braun werden, was zu Blattverlust führen kann. Regelmäßiges und rechtzeitiges Gießen ist daher wichtig.

Wenn die Blätter welken, steht die Pflanze zu viel Licht aus und sollte an einen dunkleren Ort gestellt werden. Wenn sich die Blätter einrollen, aber nicht welken, ist die Luftfeuchtigkeit im Raum zu hoch und die Temperatur zu kalt.

Mögliche Probleme

  1. Wenn die Triebe von Adiantum schrumpelig und die Blattspitzen verwelkt sind, deutet dies auf eine niedrige Luftfeuchtigkeit und heißes Wetter hin.
  2. Blasse und träge Blätter können auf eine Überwässerung bei niedrigen Temperaturen hindeuten, was zu Wurzelfäule führen kann.
  3. Falls alle Blätter im Winter bei hohen Zimmertemperaturen vertrocknet sind, sollten Sie Adiantum in ein kühleres Zimmer (18-20 Grad) bringen und die Erde regelmäßig befeuchten. Wenn die Wurzeln überleben, können sich neue Blätter bilden.
  4. Wenn die Blätter von Adiantum direktem Sonnenlicht ausgesetzt sind, werden sie blass, gelb und trocken.
  5. Wenn die Blätter von Adiantum massenhaft gelb werden, deutet dies darauf hin, dass die Pflanze entweder zu wenig gegossen wurde oder zusätzliche Nährstoffe benötigt.

Eigenschaften von Adiantum

Adiantum-Blätter sind reich an Triterpenoiden, Flavonoiden, Lipiden, Steroiden, Phenolcarbonsäuren und ätherischem Öl. In Westeuropa werden Extrakte, Pulver und Sirupe aus den Blättern der Pflanze hergestellt und weit verbreitet verwendet. Sirupe und Aufgüsse werden oft als fiebersenkende und schleimlösende Mittel eingesetzt, während der wässrige Extrakt antimikrobielle Eigenschaften besitzt.

Adiantum-basierte Produkte werden bei Leber-, Atemwegs-, Blasen- und Milzerkrankungen eingesetzt. Der Saft der Blätter kann zur Herstellung von Lotionen und Umschlägen bei Bissen von tollwütigen Tieren, zur Entgiftung und zur Behandlung von bösartigen Geschwüren verwendet werden. In der chinesischen Medizin wird aus den Blättern von Adiantum eine Abkochung zur Behandlung von Alkoholsucht hergestellt.

Eine Abkochung von Adiantum-Blättern kann gegen Schuppen eingesetzt werden, oder der Pflanzensaft kann dem Wasser zugesetzt werden. Eine alkoholische Tinktur aus Adiantum wird bei der Behandlung von Schuppenflechte verwendet.

Adiantum Arten

Adiantum Raddianum

Unter den Adiantum-Sorten hat sich Adiantum raddi als Favorit unter Blumenzüchtern etabliert. Diese Pflanze kann bis zu 60 cm hoch werden und eignet sich dank ihrer kräftigen, langen Stängel und üppigen Krone nicht nur als Tischpflanze, sondern auch als Ampelpflanze. Die sauberen, dicht gelappten Blätter sind nicht breiter als 1 cm und haben eine fächerartige Form, während die halbovalen Sporangien in Vertiefungen entlang des äußeren Randes angeordnet sind.

Adiantum raddi gedeiht hervorragend in der Umgebung von Wasserlöchern und ist eine beliebte Dekoration für große Aquarien in Wohnungen. Ursprünglich in Südamerika beheimatet, zeigt sie sich als virtuose Kletterpflanze auf Bäumen und kann in einem Aquarium durch ein untergetauchtes Treibholz ersetzt werden.

Viele Sorten dieser Pflanze werden als Stecklinge für die Dekoration von Sträußen und Blumenarrangements verwendet und bleiben auch lange Zeit frisch. Die Adiantum fragrans-Sorte ist besonders für ihre hohe Wuchsleistung und ihre Fähigkeit bekannt, malerische Dickichte zu bilden.

Adiantum fritz luthii ist eine schlanke und zierliche Sorte, deren dreieckige Knospen dicht mit kleinen, keilförmigen Blättern besetzt sind. Sie wird nicht nur in Innenräumen angebaut, sondern auch gerne für Stecklinge verwendet.

Adiantum Pedatum


Diese Art ist einer der schönsten Farne überhaupt. Er ist ein eleganter Farn, der in den Laubwäldern Nordamerikas und Ostasiens vorkommt. Der Strauch ist etwa 0,6 m hoch. Das Laub ist glänzend, einseitig, flach und grünlich gefärbt, fiederteilig und am Rand eingeschnitten. Die Fiederblättchen sind waagerecht an dünnen, glänzenden Blattstielen angeordnet. Die Art ist sehr widerstandsfähig und übersteht Temperaturabfälle bis zu minus 35 Grad Celsius. Die beliebtesten Sorten sind:

  • Compactum - der Strauch ist etwa 0,35 m hoch;
  • Imbricatum: Dieser Zwergstrauch erreicht eine Höhe von nur etwa 15 Zentimetern;
  • Aleutikum - Diese Sorte wird nur etwa 10-12 Zentimeter hoch, kann aber 15-20 Zentimeter breit werden und wird oft im Topf gezogen, da sie helles Sonnenlicht besser verträgt als andere Farne;
  • Japonikum: In der Jugend hat es kupferrosa Triebe, die mit der Zeit grün werden, bis zu 0,45 m hoch und bis zu 0,3 m breit.

Adiantum Venustum




In der Natur ist die Art in Kaschmir und Nepal zu finden. Die schmalen, grünlichen Blätter sind etwa 20 Zentimeter lang und stehen auf purpurschwarzen Blattstielen. Die Blattsegmente sind leicht zugespitzt. Wenn der Strauch niedrigen Temperaturen ausgesetzt ist, verfärbt sich sein Laub blassbraun. Sie ist eine sehr dekorative Pflanze und eignet sich hervorragend zur Gestaltung von Innenräumen, Gärten und Beeten. Ideal auch für die vertikale Bepflanzung. Aufgrund ihrer Frostbeständigkeit kann sie sogar in nördlichen Regionen im Freien angebaut werden.

Adiantum Fragrans





Diese Art ist bei Blumenhändlern sehr beliebt. Unter natürlichen Bedingungen findet man sie in Südasien und in den südamerikanischen Anden, wo sie dichte Büschel bildet. Dieser zarte Farn zeichnet sich durch sein schnelles Wachstum aus und erreicht eine Höhe von etwa einem halben Meter. Die grünlichen, ovalen Blätter sind etwa 30 mm lang und bis zu 15 mm breit und sitzen auf sehr langen Stielen (10 bis 15 Zentimeter).

Adiantum-Vorzeichen

Wenn man sich in einem Raum mit einem Adiantum aufhält, spürt man seine unglaubliche Frische. Der Farn hilft auch, die Nervosität in der Atmosphäre zu verringern, und er kann auch gute Laune verbreiten.

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